Wie der Schwedenbitter Wirkung entfaltet, ist einem geschichtlichen Wandel unterworfen. Denn im 17. Jahrhundert war der „Schwedentrunk“ eine schwedische Foltermethode, bei der den Opfern Jauche eingeflößt wurde. Im 18. Jahrhundert kam die Wende zum Guten und der Schwedenbitter in seiner Form als wohltuendes Getränk wurde erfunden – und im 20. Jahrhundert folgte der große Erfolg. Der Schwedenbitter hat einen erstaunlichen Weg hinter sich und mit der tatkräftigen Unterstützung erfahrener Apotheker ausreichend Zeit, sein volles Potenzial zu entfalten. Doch wie gesund ist er wirklich? Was steckt drin? Und welche Schwedenbitter Wirkungen gibt es? Fragen über Fragen – wir geben die Antworten.

 

Die Natürlichkeit des Schwedenbitters verspricht Wirkung

Eine beeindruckende Kräutervielfalt macht den Schwedenbitter zum verlässlichen Allrounder und Alltagshelden in der Naturheilkunde. Innerlich oder äußerlich angewendet gelingt es dem altbekannten Kräutertrunk, effektiv das Wohlbefinden des Körpers zu unterstützen und eine Symptomlinderung zu bewirken. Auch im Kampf gegen Magen-Darm-Beschwerden, Zahnschmerzen oder der gelegentlich auftretenden Erkältung zeigt der Schwedenbitter Wirkung – gesunde Kräuterpower kann Großes bewirken.

 

Schwedenbitter Wirkung mit oder ohne Alkohol

Richtig gelesen. Den Echten Schwedenbitter gibt es für alle, die keinen Alkohol mögen, vertragen oder trinken dürfen, natürlich auch ohne Alkohol. Innerlich ist die Schwedenbitter Wirkung dieselbe, äußerlich zeigt sich die alkoholfreie Variante manchmal aber als wirksamer. Diese gibt es als gemahlenes Pulver oder beruhigendes Gel. Ob also mit oder ohne Alkohol – den Echten Schwedenbitter finden Sie in unserem Online-Shop.

 

Woher kommt die Schwedenbitter Wirkung?

Kurz gesagt: aus vielen, vielen Kräutern, die alle mit unterschiedlichen Wirkungen glänzen und zur Popularität des Schwedenbitters beitragen. Genauer gesagt: 19 von erfahrenen Apothekern sorgfältig ausgewählte Kräuter, darunter Zimtrinde zur Regulierung des Blutzuckerspiegels, Melissenblätter zur Unterstützung der Verdauung, Anisfrucht zur Bekämpfung von Erkältungen oder auch Ingwer als antibakteriell wirkende Wunderwurzel, sorgen für eine Komposition aus unterschiedlichen Wirkungen für diverseste Anwendungen.

 

Anwendungsgebiete: Der Schwedenbitter im Einsatz

Schwedenbitter kann innerlich und äußerlich angewendet werden. Innerlich kann er beispielsweise Übelkeit entgegenwirken, Magenschmerzen lindern oder die Verdauung unterstützen. Äußerlich kann er als Gel, Umschlag oder Tupfer Entzündungen behandeln, Wunden desinfizieren oder auch Kopfschmerzen schwächen. Der Schwedenbitter ist also ein wahrer Allrounder, wenn es um seine Anwendungsgebiete geht. Mehr dazu lesen Sie in unserem Beitrag dazu.